Corona

Aufgrund der aktuellen Corona Pandemie, sind auch wir in der Berckholtz Stiftung gezwungen den Alltag in unsere Pflegestädte den Gegebenheiten etwas anzupassen.

Gemeinsam stehen wir für den Schutz unserer Ältesten zusammen! Das Wohl unserer Bewohner hat für uns schon immer oberste Priorität und zu dieser schweren Zeit liegt und dieser Schutz besonders stark am Herzen!

Diese einzigartige, vielleicht sogar beängstigende „Corona Zeit“ möchten wir gemeinsam überstehen.

Gemeinsam mit Familien, Freunden & Bekannten, den Alltag unserer Gäste in der Berckholtz Stiftung so schön wie möglich zu gestalten, trotz Einschränkungen, dass wird unsere Herausfoderung werden!

Daher möchten wir, die Berckholtz Stiftung, uns ganz besonder für das entgegengebrachte Vertrauen der vielen Familienmitgliedern, Freunde und Bekannten bedanken!

Wir sind uns sicher das wir aus dieser neuen, einzigartigen Situation nur gestärkt hervorstoßen werden und gemeinsam den kommenden Sommer genießen dürfen!

Wir Danken für Ihr Vertrauen !


Zusätzliche Informationen der Landesregierung:
Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung – Corona VO) in der Fassung vom 17. April 2020

Fit in den Frühling…

Die ersten warmen, aber noch zarten Sonnenstrahlen kämpfen sich durch die schweren Wolken und geben uns neuen Schwung und Freude am Leben.

Auch unsere Bewohner der Berckholtz Stiftung möchten die längeren Sonnentage genießen, so bereiten wir uns alle auf den Frühling vor. Nach den langen Wintermonaten fehlt es uns an Bewegung, wir fühlen uns müde und abgeschlagen.

Doch die Sonne zieht uns raus in die Natur und so bieten wir unseren Bewohnern, Tag für Tag mehr Angebote draußen, in unserer schönen, grünen Außenanlage an.

Hier einige Tipps, die jedermann für sich annehmen und umsetzen sollte, um gesund & fit in den Frühling zu starten:

– Gehen Sie viel an die frische Luft und in die Natur, die frische Luft bringt jeden Kreislauf in Schwung, egal ob jung oder alt.

ACHTUNG: Überfordern Sie Ihren Körper nicht gleich, geben Sie ihm Zeit aus der Wintermüdigkeit zu erwachen und fangen Sie mit kurzen aber schönen Spaziergängen an.

– Passen Sie auch Ihre Ernährung der neuen Jahreszeit an, es kommt frisches Gemüse auf den Tisch.

– Wer sich mehr bewegt sollte ebenfalls auf sein Wasserhaushalt achten, nehmen Sie sich doch einfach eine kleine Trinkflasche auf jeden Spaziergang mit.

Wir wünschen allen einen tollen Start in den Frühling !

Halt & Sicherheit


Neben einem geregelten Tagesablauf, ist es uns ebenso wichtig unsere Bewohner einen möglichst selbstständiges und selbst bestimmendes, menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Ein vielfältiges Angebot an Freizeitaktivitäten hilft bei der Findung neuer sozialer Kontakte. Entsprechend bietet die Berckholtz Stiftung eine Vielzahl von therapeutischen und pflegerischen Maßnahmen an.

Zu all den Maßnahmen, die individuell auf jeden Bewohner abgestimmt ist, möchten wir selbstverständlich auch die Freizeit nicht aus dem Fokus verlieren. Neben all den erforderlichen Therapien und Sitzungen, soll aber auch die Freizeit nicht zu kurz kommen.

Auch hier finden sich eine vielzahl von Angeboten, die all unseren Bewohnern täglich zur Verfügung stehen.




die Berckholz Stiftung feiert Silvester

Wir verabschieden gemeinsam das alte Jahr und begrüßen das neue Jahr 2020. Viel wurde gemeinsam im letzten Jahr erlebt, viele tolle Momente gemeinsam verbracht.

Auch für das neue Jahr wünschen wir uns viele wertvolle Erfahrungen, gemeinsame Momente, weiterhin viel Freude an dem hier und jetzt was in dieser hektischen Zeit viel zu oft vergessen wird.

Ein Dank gilt auch dem gesamten Team der Berckholz Stiftung, unsere Mitarbeiter die mit Herz & Seele Tag ein und Tag aus da sind. Dank Ihnen können unsere Bewohner in einer familiären Umgebung viele schöne Momente erleben.

Bildergebnis für silvester


Altenpfleger – mehr als nur ein Job

 

 

Man hat den ganzen Menschen im Blick: Körper, Geist und Seele.

Für Bewohner in Alten- und Pflegeheimen trägt der Altenpfleger nicht nur eine hohe Verantwortung,
sondern auch zum ihrem sozialen Umfeld bei. Er ist als Bezugsperson eine Wichtige Stürze für Seniorinnen und Senioren.
Neben betreuenden, unterstützenden und pflegenden Tätigkeiten, spielt die Zwischenmenschliche Beziehung eine umso größere Rolle.
Oft ist der Altenpfleger die einzige stetige und kontinuierliche Bezugsperson für den Partienten, der für sie in allen Lebensbereichen,
egal ob Unterstützung beim Anziehen, Hilfe bei der Körperpflege, Betreuung beim Essen oder Strukturierung des Tagesablaufes,
zur Seite steht.
Neben all diesen Tätigkeiten ist das Schreiben von Berichten, Verwalten von Patientendaten und Ausgeben wichtiger Medikamente
weitere Punkte im Tagesablauf eines Altenpflegers. Oft wird die Arbeit des Altenpflegers unterschätzt und nur auf die Pflege von Patienten beschränkt. Dabei ist es so viel mehr. Kein Tag ist wie der andere.

Auch bei Uns in der Berckholtz-Stiftung legen wir hohen Wert auf engen Kontakt zu unseren Bewohnern.
Zu den Aufgaben gehört es auch, die Gewohnheiten und Interessen unserer Patienten zu erhalten
und weiter zu fördern. So ist für manche die morgendliche Hygieneroutine genauso wichtig,
wie ein Kartenspiel am Nachmittag. Dabei werden Geschichten erzählt und man lernt die zu betreuenden Personen
immer besser kennen. Hier können echte Freundschaften entstehen.
Im Allgemeinen ist der Beruf des Altenpflegers ein Allround-Job, der natürlich die Pflege von älteren und kranken Menschen beinhaltet,
jedoch weit darüber hinaus geht. Er beinhaltet Vielseitigkeit, Teamwork, Freundschaft und sinnvolle Arbeit.
Alten Menschen zu helfen sollte die Motivation eines Altenpflegers sein und wird von Ihnen mit Freude und Dankbarkeit belohnt.

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Altenpfleger als echte Alternative:
Unsere Stiftung bietet kontinuierlich Ausbildungsplätze für die einjährige Altenpflegehilfeausbildung oder auch für die dreijährige Altenpflegeausbildung an. Wie bei Ausbildungsplätzen üblich, beginnen diese entweder im Frühjahr oder Herbst in Zusammenarbeit mit den Altenpflegeschulen, welche sich auch in Karlsruhe befinden. Des weiteren bieten wir Möglichkeiten Praktika, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder Bundesfreiwilligendienst in unserer Stiftung zu absolvieren.
Neugierig geworden?
Mehr Informationen zur Ausbildung, Vergütung und Kontaktdaten in der Berckholtz-Stiftung erfahren Sie hier.

Gesundheit von Pflegenden

Viele Angehörige von Pflegebedürftigen versuchen gerade zu Beginn eine Rundum-Pflege zuhause zu organisieren. Vom Wohnungsumbau, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, bis hin zum Medikamentenplan – die Organisation einer angemessenen Pflege kann eine Herausforderung darstellen. Zudem soll ja auch der Pflegebedürftige sich wohlfühlen und gut versorgt sein.

Der neue Pflegereport 2018 der Krankenkasse Barmer offenbart zeigt nun auf, dass sich viele der ca. 2,5 Millionen Menschen, die ihre Angehörigen zuhause pflegen, gestresst oder überfordert fühlen. Schlafmangel, Stress und auch die teils körperliche Belastung, die die Pflege eines Angehörigen mit sich bringt, ist für viele Angehörige eine große Herausforderung. Überforderung, Burnout oder andere Beschwerden können die Folge sein.

Wichtig ist daher, dass die Pflegenden sich auch Zeit für sich selbst nehmen. Dies kann sich jedoch schwierig gestalten, wenn sie nicht auf andere Unterstützung zurückgreifen können, um eine gute Pflege auch in solchen Zeiten zu gewährleisten.

Bereits eine kurzzeitige Entlastung des Pflegenden durch einen Urlaub und professionelle Pflege des Angehörigen kann Wunder wirken. Hierfür eignet sich Kurzzeitpflege sehr gut. Diese kann auch nach einem Krankenhausaufenthalt in Anspruch genommen werden, wenn beispielsweise die spätere Pflege noch nicht sichergestellt ist. Der Pflegende weiß seinen Lieben in sicheren Händen und kann sich von der körperlichen und seelischen Belastung erholen. Für jeweils max. 28 Tage im Jahr ermöglicht Ihnen ihre Pflegeversicherung einen Aufenthalt in einer Pflegeeinrichtung. Sie werden dabei mit anteiligen Leistungen in Höhe von bis zu ca. 1550€ unterstützt. Nach einem Ausschöpfen der Ihnen zustehenden Kurzzeitpflege kann zudem eine Verhinderungspflege bei der Pflegekasse beantragt werden.

In der Berckholtz-Stiftung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Neben einem schönen Altbau mit geräumigen, hellen Zimmern bieten wir auch professionellste Fachpflege und diverse Freizeitaktivitäten.

Neben eienr Kurzzeitpflege bietet die Berckholtz-Stiftung zur Entlastung der Angehörigen von Pflegebedürftigen auch Gesprächsgruppen an. Hier kann man sich austauschen und HIlfe und Unterstützung durch andere Betroffene erfahren. Das Gefühl „Ich bin nicht allein“ steht bei diesen Treffen im Vordergrund.

Für weitere Informationen über Kurzzeitpflege in der Berckholtz-Stiftung klicken Sie bitte hier, oder besuchen Sie unsere Homepage.

Ernährung und Fitness in der Berckholtz Stiftung

„Liebe geht durch den Magen“ – dieses Sprichwort hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Und häufig bekunden wir unsere Zuneigung zu jemandem auch damit, dass wir das persönliche Lieblingsessen kochen, einen Geburtstagskuchen backen oder gemeinsam essen gehen.
Denn mit dieser einfachen Geste zeigt man, wie wichtig die andere Person ist.

Mit gesundem Essen und einer solchen aufmerksamen Geste sorgt man nicht nur für das Wohlbefinden des anderen, sondern auch für Geborgenheit. Daher achtet die Berckholtz Stiftung Karlsruhe auch besonders auf die ernährung ihrer Bewohner.

Dem Ernährungskonzept der Berckholtz Stiftung liegt zugrunde, die Mobilität und damit die Lebensqualität unserer Bewohner zu erhalten, zu stabilisieren und zu stärken.

Vorraussetzung für die Freude an Bewegung ist eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung, bei der auch auf die individuellen Anforderungen der einzelnen Bewohner eingegangen wird.

Doch nicht nur Qualität und Nährwert des Essens sollten im Vordergrund stehen. Das Einnehmen der Mahlzeiten bildet einen festen Bestandteil im Tagesablauf der Bewohner und gibt so Orientierung  und Halt. Zudem kann ein gemeinsames Mahl in Gesellschaft ein Gefühl von Geborgenheit und Familiarität erschaffen, das besonders wichtig ist, damit sich unsere Bewohner wohlfühlen. Die Betreuer gehen auch auf Rezeptwünsche der Bewohner ein, denn mit Essen sind auch Erinnerungen und Emotionen verbunden, die wir hiermit wecken können.

Waffeln backen auf WB5
Waffeln backen auf WB5

Dieses Angebot wird durch unsere eigene Küche ermöglicht, auf die wir besonders stolz sind. Hier wird täglich frisch gekocht und wir machen uns damit unabhängig von Essenslieferungen und ermöglichen eine individuelle und ausgewogene Ernährung unserer Bewohner. Zudem können wir so auch auf Details wie Portionsgrößen und verwendete Zutaten Einfluss nehmen. Zudem wissen unsere Küchenmitarbeiter für wen sie das Essen zubereiten und können auf verschiedene Wünsche eingehen. Im Rahmen der Anamnese bei Heimaufnahme werden diese Essgewohnheiten und -vorlieben erfasst und sofort umgesetzt. Mit einem Wunschzettel erfragt unser Küchenchef zudem regelmäßig Anregungen und Vorschläge für den Speiseplan.

Beim Einnehmen des Essens achten wir zudem auf persönliche Betreuung der Bewohner, um sicherzustellen, dass auch jeder genug Nahrung zu sich nimmt. Bei Bedarf unterstützen wir Bewohner mit Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme in Absprache mit unserem Hausarzt und erstellen individuelle Ernährungspläne.

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Neben den drei Mahlzeiten täglich gibt es noch einen Nachmittagskaffee und frische Zwischenmahlzeiten. Zudem findet ein Mal im Monat unser beliebtes Candle-Light-Dinner statt, bei dem auch Angehörige herzlich willkommen sind. Hier bietet sich die Möglichkeit mit Ihren Lieben in schöner Atmosphäre gemeinsam zu essen.

Die Berckholtz-Stiftung begreift Essen in unserem Altenheim nicht nur als Nahrungsaufnahme bei der schlicht auf die Gesundheit der Bewohner geachtet wird und sie unterstützt werden – sondern auch als Möglichkeit, den Bewohnern ein Gefühl von Zuhause-Sein zu vermitteln!

Mentale und physische Gesundheit

Bekanntlich sind Psyche und Physe des Menschen eng verknüpft. Die mentale Gesundheit hat Auswirkungen auf die körperliche und umgekehrt. Ist unsere Psyche aus dem Gleichgewicht gekommen, kann uns das wortwörtlich auch auf den Magen schlagen oder sogar schlimmeres. Zu einem solchen Ungleichgewicht kann nicht nur Stress, sondern auch Veränderung beitragen. Denn eine Umbruchszeit ist für jeden Menschen schwierig – egal ob Umzug, Krankheitsfall oder Änderung der Umgebung.
Kommt jedoch all dies zusammen ist dies für viele unvorstellbar schwierig.

Vielen Pflegebedürftigen geht es jedoch genau so: meist ganz plötzlich ändert sich ihr gesamtes Leben, ihre Selbstständigkeit schwindet und sie sind auf die Hilfe anderer angewiesen. So kann auch der Umzug in eine Pflegeeinrichtung als destabilisierendes Element empfunden werden, da man die eigene Wohnung, Freunde und das bisherige Leben zurücklässt. Stattdessen wird man mit einer unbekannten Umgebung und vielen neuen Menschen konfrontiert.

Oft ist daher der Umzug in eine Pflegeeinrichtung mit Schmerz und Trauer verbunden und viele Pflegebedürftige fühlen sich durch die vielen Veränderungen verunsichert.

Aussen-Berckholtz-Stiftung

Der Berckholtz-Stiftung ist es wichtig, dass Sie sich in unserem Haus von Anfang an gut aufgehoben und angenommen fühlen können. Neben allen anderen Mitarbeitern steht Ihnen unsere Pfarrerin gerne zur Seite.

Besonders in der Anfangszeit, an besonderen Festen wie Geburtstagen oder in Krankheitszeiten werden ihre Besuche geschätzt, da unsere Heimbewohner so Zuwendung und Verständnis erfahren. Unsere Pfarrerin nimmt sich aber auch immer Zeit zum Zuhören, wenn es von einem Bewohner gewünscht wird.

Darüber hinaus werden in unserem Haus von unserer Pfarrerin und einer festen Gruppe von Prädikanten am Sonntag ein Gottesdienst im Veranstaltungssaal angeboten. Unter der Woche sind Sie herzlich zur Andacht am Dienstagvormittag und zur Bibelstunde am Donnerstagnachmittag im Andachtsraum eigeladen. In den letzten Monaten konnte in lockerer Folge auch ein Gesprächskreis angeboten werden, der sich mit religiösen Fragen beschäftigt.hier zählt besonders das Miteinander und der Austausch von Ideen, der nicht nur dazu beiträgt, seelische Leiden zu mindern sondern auch den Geist anregt und so fit hält.
Ungefähr viermal im Jahr lädt unsere Pfarrerin zu einer Andacht speziell für demenzerkrankte Menschen ein.

Alle Angebote sind ökumenisch ausgerichtet. Jeder ist herzlich willkommen – unabhängig von Konfessions- und Kirchenzugehörigkeit.
Natürlich sind alle unsere religiösen Angebote vollkommen freiwillig. Wir respektieren es, wenn Menschen kein Interesse daran zeigen.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass viele Menschen sehr dankbar und offen sind für die seelsorgerlichen Angebote in unserem Haus.

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Uns ist es wichtig, dass sich unsere Bewohner bei uns wohl fühlen und ihr neues Heim auch als ein Zuhause betrachten können.

Mehr Informationen zum Berckholtz-Pflegekonzept erfahren Sie hier.

Die Berckholtz-Stiftung virtuell erkunden

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Von der familiären Atmosphäre der Berckholtz-Stiftung können Sie sich bequem online durch einen virtuellen Rundgang überzeugen.
In diesem Rundgang können Sie sich ein Bild unserer 108 Einzelzimmer und 14 Doppelzimmer machen. Viele dieser Zimmer haben auch einen Balkon zu unserem wunderschönen Garten. Alle Zimmer haben Fernseh- und Telefonanschluss. Um unseren Bewohnern ein die Möglichkeit des individuellen Ausdrucks zu geben, ist es hier gestattet das Zimmer persönlich zu gestalten und es einzurichten. Auch hier wollen wir, dass sich unsere Bewohner wohlfühlen und es sich in ihren Zimmern gemütlich machen können.

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Auch unsere Wohnräume können Sie so besuchen. Sie sind auf fünf verschiedene Bereiche aufgeteilt. In jedem Bereich gibt es einen Begegnungsort, wo alle Bewohner zusammenkommen, sich austauschen können und ihre Zeit gemeinsam sinnvoll gestalten. Auch unseren wunderschönen Garten mit seinem kleinen Brunnen können Sie besuchen. Hier finden oft gemütliche Treffen der Bewohner statt und es finden je nach Jahreszeit auch Veranstaltungen statt.

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Durch interaktive Informationspunkte erhalten Sie Einblicke in das Konzept der Berckholtz-Stiftung.

Durch wenige Klicks können Sie unseren Speisesaal besuchen. Hier finden gemeinsame Mahlzeiten und Aktivitäten statt. In unserer hauseigenen Küche kochen wir ausgewogene, gesunde Mahlzeiten und erfüllen gerne auch persönliche Wünsche unserer Bewohner. Oft vermittelt uns Essen ein bestimmtes Gefühl oder Erinnert uns an etwas und so kann man persönliche Lieblingsgerichte nutzen, um den Bewohnern ein Gefühl von Heimeligkeit zu geben, etc.

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Die Berckholtz-Stiftung möchte, dass sich Ihre Bewohner wie zuhause fühlen und sol zum neuen Zuhause mit einem neuen Gemeinschaftsgefühl werden.

Mit Hilfe der Computer-Maus können Sie sich frei in den Räumen bewegen und einen guten ersten Eindruck der Stiftung bekommen.
Besuchen Sie einfach unsere website!

Die Vorbereitung zur Heimaufnahme

Zur Heimaufnahme in der Berckholtz-Stiftung Karlsruhe sind einige Schritte zu beachten, um dem neuen Bewohner und den Angehörigen diesen Übergang zu erleichtern.
Bei Interesse an der Beckholtz-Stiftung Karlsruhe und unserem Konzept können Sie gerne schriftliche Informationen wie unser Hausprospekt anfordern. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, einen Besichtigungstermin für einen unverbindlichen Informationsbesuch zu vereinbaren. Hierfür können Sie Kontakt mit Herrn Krevet, Pflegedienstleiter, Tel. 8313533 oder Frau Ehrmann, Verwaltung, Tel. 8313531, aufnehmen. Hierdurch können Sie sich ein Bild vor Ort machen ohne sich verpflichtet fühlen zu müssen.

Nach diesem ersten Besuch können Sie das Formular zu Anmeldung zur Heimaufnahme ausfüllen. Die Checkliste Heimaufnahme kann Ihnen hierbei sehr hilfreich sein.

Anschließend können wir Ihnen ein freies Zimmer auf einem unserer Wohnbereiche vorstellen. Sie lernen die Leitung des Wohnbereiches bzw. die Mitarbeiter vor Ort kennen. Es kann eine konkreter Einzugstermin vereinbart werden. Am Einzugstag helfen Ihnen die Mitarbeiter gerne beim Auspacken, zeigen Ihnen die Örtlichkeiten und klären offene Fragen. Gerne dürfen Sie auch persönliche Gegenstände mitbringen, um das Zimmer persölicher zu gestalten.

Checkliste für eine Heimaufnahme

Die nachfolgende Checkliste soll die Vorbereitung zur Heimaufnahme erleichtern. Diese Checkliste kann auch bis auf wenige Punkte für andere Häuser bzw. Einrichtungen genutzt werden. Hier gibt es Aufgaben zum Mitbringen und Erledigen:

  • Fragebogen „Heimaufnahme-Antrag“ bitte ausfüllen
  • Krankenkassenkarte und Befreiungskarte von Zuzahlungen (falls vorhanden) bitte mitbringen – Krankenkassenkarte wird auf dem Wohnbereich aufbewahrt. Von der Befreiungskarte von Zuzahlungen benötigt Frau Weber, Verwaltung, eine Kopie. Die Karte wird auf dem Wohnbereich deponiert.
  • Schwerbehindertenausweis (falls vorhanden). Die Verwaltung benötigt eine Kopie des Ausweises – das Original wird auf dem Wohnbereich aufbewahrt.
  • Pflegeeinstufung aus dem häuslichen Bereich (falls vorhanden)
  • Bei Übernahme von Heimpflegekosten durch das Sozialamt ist Folgendes zu berücksichtigen: Kontakt zu Pflegeheimberatung der Stadt Karlsruhe aufnehmen (Tel. 133-5055). Sie können uns auch gerne beim Termin für die Hausbesichtigung darauf ansprechen.
  • Ärztlicher Fragebogen vom Hausarzt bzw. bei Entlassung aus einer Klinik Entlassbrief
  • Bringen Sie bitte uns bitte vor der Aufnahme oder am Aufnahmetag einen Medikamentenplan mit. Bei einer Kurzzeitpflege benötigen wir einen aktuellen Medikamentenplan – unterschrieben vom Hausarzt. Bitte bringen Sie die Medikamente für den Zeitraum der Kurzzeitpflege mit.
  • Personalausweis (wird bei ihnen aufbewahrt)
  • Kopie der Vorsorgevollmacht, Generalvollmacht (falls vorhanden)
  • Kopie der Patientenverfügung (falls vorhanden)
  • Kopie der Betreuungsurkunde bzw. Betreuerausweis (falls vorhanden)
  • Rollstuhl, andere Gehhilfsmittel mitbringen (falls vorhanden)
  • Ummeldung beim Einwohnermeldeamt (erst nach Aufnahme)
  • Inkontinenzbedarf bei KZP: ein Rezept vom Hausarzt mitbringen oder Inkontinenzmaterial mitbringen.
  • Beihilfeberechtigte Heimbewohner: Info an Verwaltung, Frau Weber.
  • Vorauszahlung: Hierfür sind 1.300 Euro bei Einzug in vollstationärer Pflege oder falls nach einer KZP die vollstationäre Pflege folgt, zu entrichten. Bei Veränderung (Todesfall, Auszug) wird der Betrag vollständig mit der letzen Abrechnung verrechnet.
  • Es gibt die Möglichkeit eines kostenpflichtigen Telefonanschlusses bei der  Firma beeconnected. Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an. Die Rechnung kann selbst überwiesen werden oder über das Taschengeldkonto beglichen werden.
  • Handtücher und Bettwäsche werden von der Einrichtung gestellt. Bringen Sie bitte alle Artikel, die sie zur Körperpflege brauchen, mit: Zahnbürste und -pasta, Seife, Deo, Shampoo, usw.
  • In unserem Heim können wir folgende Personen nicht aufnehmen: Beatmungspatienten, fortlaufgefährte Menschen.
  • Mitzubringende Kleidung. Die Vorlieben des Bewohners respektieren. Kleidungsstücke, die am meisten benötigt werden, sind:
    – Unterwäsche, Nachthemd, Pyjama
    – Pullover, Hosen, Kleider- T-Shirts, Strümpfe, Jacke
    – Hausschuhe/Schuhe
    – Toilettenartikel (Zahnbürste, Rassierapparat…)
    Eine externe Wäscherei übernimmt für uns die Reinigung der Wäsche. Diese Leistung ist mit den Pflegekosten abgedeckt. Lediglich für die Wäschekennzeichnung entstehen geringe Kosten für Sie.
  • Taschengeldkonto
    Bei der Aufnahme richtet Ihnen Frau Stöckle, Mitarbeiterin in der Verwaltung, ein kostenfreies sogenanntes Taschengeldkonto ein. Hiervon können Auslagen z. B. für Friseur, Fußpflege, Telefon, Zuzahlungen für Medikamente, etc.) beglichen werden.
  • Wertgegenstände
    Wir empfehlen,  so wenig Wertgegenstände wie möglich im Bewohnerzimmer aufzubewahren. Sie können bei Herrn Störzinger bei Bedarf einige Gegenstände (z. B. Schmuck) zur Verwaltung geben.
  • Eigene Möbel
    Die vollständig eingerichteten Bewohnerzimmer können durch kleines Mobiliar und Liebgewonnenes ergänzt werden.
  • Wir legen großen Wert auf Transparenz, deshalb können Sei gerne ein Muster unseres Heimvertrages vorab bekommen.

 

Weitere Informationen über die Berckholtz-Stiftung und deren Heimaufnahme finden Sie unter: Berckholtz-Stiftung Karlsruhe